Wenn nicht alles täuscht; prägen sich in der Zirkulation konsequenterweise die Chancen der maschinellen Substituierbarkeit der Zirkukationsfunktionen besonders aus; Gunst des Freiheits-Transits, und überhaupt wäre in diesem Zusammenhang auf dem Wege progredienter Entsubjektivierung die ganze Metonymie der Hominisationskategorien just in die Maschinitäten hinein zu beachten: was ist schon schamlos obszöner als beispielsweise ein Essensautomat? Souverän wie eine Leiche, schamlos-verschämtest.
Konsumtion
Die unvermeidliche Thematisierung des telos dieser Vorgänge alle, des Subsistenz-Körpers, schafft hier besondere Nöte, die Entropie der Mehrwertzirkulation aufrechtzuerhalten. Die Eßkultur soll dies leisten, insbesondere dergestalt, daß die Undurchlässigkeit dieses Körpers als reine Umhüllung des Binnenopfers in diesem Binnentempel, der Opferkorporalität als die subsistenzsexuellen Prozesse gewährleistet bleibt - besonders verpönt, peinlich entsprechend auch schon die geringste Permissivität, die das ganze Geheimnis des unsichtbaren Gottes in diesem Inneren verriete und dies gar den Schuldvorbehalt von Verlautung in der Verlautungsindolenz der Durchlässigkeiten travestierte. Angeblicher phoné-Mißbrauch, besonders verrucht; taubstumme Unsichtbarkeit die Allparole dieser Kultur. Wenn schon, dann ist es geboten, solchen Austritten austretend zuvorzukommen.
Notorisch die Auszeichnung des Orts der Konsumtion als universeller Pathologie-Einstand; sie liegt am Schein der Rückkehr des ekstatischen Körpers zu sich selber retour eben hier, Schein, der in Krankheit eben nicht bewahrt werden kann, sofern er den entropischen Fortgang als Negentropie organisiert: als Nichtrückkunft der Überlagerung der Ekstatik-Autotomie im peremptorisch Toten (Einstand: das Exkrement) von Körperfühlbarkeit, Cogitionalität, initiiert an diesem Toten und als solche